Allgemeine Geschäftsbedingungen der niederländischen Thuiswinkel Organisation:
Nachstehend können Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen der niederländischen Thuiswinkel-Organisation herunterladen. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen der niederländischen Thuiswinkel-Organisation (im Folgenden Thuiswinkel.org genannt) wurden in Absprache mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Koordinierungsgruppe Selbstregulierung (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrats ausgearbeitet und treten am 1. Juni 2014 in Kraft.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen Home Shopping Hismith
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen der niederländischen Organisation Thuiswinkel (im Folgenden: Thuiswinkel.org)
wurden in Absprache mit dem Verbraucherverband im Rahmen der Koordinierungsgruppe Selbstregulierungskonsultation
Selbstregulierungskonsultation (CZ) des Sozial- und Wirtschaftsrats erstellt und treten am 1. Juni 2014 in Kraft.


Inhaltsübersicht:
Artikel 1 - Begriffsbestimmungen
Artikel 2 - Identität des Unternehmers
Artikel 3 - Anwendbarkeit
Artikel 4 - Das Angebot
Articele 5 - Der Vertrag
Artikel 6 - Recht auf Widerruf
Artikel 7 - Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist
Artikel 8 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten
Artikel 9 - Pflichten des Gewerbetreibenden im Falle des Widerrufs
Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts
Artikel 11 - Der Preis
Artikel 12 - Erfüllung und zusätzliche Garantie
Artikel 13 - Lieferung und Ausführung
Artikel 14 - Laufzeitgeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung
Artikel 15 - Zahlung
Artikel 16 - Reklamationsverfahren
Artikel 17 - Streitigkeiten
Artikel 18 - Bürgschaft der Niederlassung
Artikel 19 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Articele 20 - Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Home Shopping


Artikel 1 - Begriffsbestimmungen
In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:
1. Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, durch die der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte
und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Artikel, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen
und/oder Dienstleistungen vom Gewerbetreibenden oder von einem Dritten auf der Grundlage einer
Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Gewerbetreibenden geliefert werden;
2. Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;
3. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer
Handel, Gewerbe, Handwerk oder Beruf handelt;
4. Tag: Kalendertag;
5. Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form produziert und geliefert werden;
6. Fortlaufender Leistungsvertrag: ein Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen
und/oder digitalen Inhalten für einen bestimmten Zeitraum;
7. Dauerhafter Datenträger: jedes Hilfsmittel - einschließlich E-Mail -, das es dem Verbraucher
oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern
Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, in einer Weise zu speichern, die eine künftige Abfrage oder Nutzung für einen
die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht
möglich;
8. Widerrufsrecht: Möglichkeit des Verbrauchers, vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten
Fernabsatzvertrag zu widerrufen;
9. Gewerbetreibender: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied von Thuiswinkel.org ist und den Verbrauchern Produkte, (Zugang
(Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz an Verbraucher anbietet;
10. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Gewerbetreibenden und dem Verbraucher geschlossen wird
im Rahmen eines organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren
digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, bei dem bis zum Abschluss des Vertrages ausschließlich oder gemeinsam
eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden;
11. Muster-Widerrufsformular: das europäische
Muster-Widerrufsformular; Anhang I muss nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn der
Verbraucher in Bezug auf seine Bestellung kein Widerrufsrecht hat;
12. Fernkommunikationstechnik: Mittel, die für den Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass
ohne dass sich der Verbraucher und der Unternehmer zur gleichen Zeit in einem Raum befinden müssen
zusammenkommen.


Artikel 2 - Identität des Unternehmers
Firmenname: Hismith Erotic Trade BV
Tätig unter dem/den Namen:
- Hismith.co.uk
- Hismith Erotic Trade BV
Geschäftsadresse:
Industrieweg 46B
2382NW Zoeterwoude
Telefon-Nummer:
06-44151251
Erreichbarkeit:
Von Montag bis Samstag von 09:00 bis 21:00 Uhr
E-mail Adresse:
[email protected]
Nummer der Handelskammer:
73172111
MwSt.-Nummer:
NL859385085B01


Artikel 3 - Anwendbarkeit
1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden
Fernabsatzvertrag, der zwischen Unternehmer und Verbraucher geschlossen wird.
2. Vor dem Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser allgemeinen
Bedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, muss der
Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, auf welche Weise die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie auf Verlangen des Verbrauchers
so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so ist abweichend vom vorstehenden Absatz
und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen
dem Verbraucher auf elektronischem Wege in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, dass
er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann.
Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags
Vertragsabschluss angegeben werden, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und
eingesehen werden können und dass sie auf Verlangen des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise unentgeltlich zugesandt werden.
andernfalls unentgeltlich zugesandt werden.
4. Falls besondere Produkt- oder
(4) Gelten besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen, so gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und die
gelten und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher Bedingungen stets auf die anwendbare
geltende Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist.


Artikel 4 - Das Angebot
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies
ausdrücklich im Angebot angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte
digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung
des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Verwendet der Unternehmer
Bilder, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der Produkte, Dienstleistungen
und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass es für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten
Verpflichtungen, die mit der Annahme des Angebots verbunden sind.


Artikel 5 - Die Vereinbarung
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 zu dem Zeitpunkt zustande, an dem
der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der darin festgelegten Bedingungen.
Bedingungen.
2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so wird der
(2) Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Eingang der elektronischen Annahme des Angebots.
Solange der Unternehmer den Eingang dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher
den Vertrag auflösen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so hat der Unternehmer geeignete technische und
organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübermittlung und sorgt für eine sichere Internetumgebung.
für ein sicheres Web-Umfeld. Kann der Verbraucher elektronisch bezahlen, so hat der Unternehmer
geeignete Sicherheitsmaßnahmen einhalten.
4. Der Unternehmer kann sich - innerhalb des gesetzlichen Rahmens - darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann
Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Vertrages wichtig sind.
einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrages. Wenn der Unternehmer auf der Grundlage dieser
Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder
eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder die Durchführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.
5. Der Unternehmer hat spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder der digitalen Inhalte an den Verbraucher
Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, die es ihm ermöglicht
einer zugänglichen Weise auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern:

a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann
gehen kann;
b. die Bedingungen, unter denen und die Art und Weise, wie der Verbraucher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen kann
die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder ein deutlicher Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts
c. die Informationen über Garantien und bestehende Kundendienstleistungen;
d. den Preis einschließlich aller Steuern für das Produkt, die Dienstleistung oder die digitalen Inhalte; gegebenenfalls
gegebenenfalls die Lieferkosten sowie die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des
Fernabsatzvertrags;
e. die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von
von mehr als einem Jahr oder von unbestimmter Dauer ist;
f. wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular.

6. Im Falle eines Dauerschuldverhältnisses gilt die Bestimmung des vorigen Absatzes nur für die erste
Lieferung.


Artikel 6 - Recht auf Widerruf
Im Falle von Produkten:
1. Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts innerhalb einer
einer Bedenkzeit von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen. Der Unternehmer kann
den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, kann ihn aber nicht zur Angabe der Gründe verpflichten.
verpflichten.
2. Die in Absatz 1 genannte Widerrufsfrist beginnt an dem Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist
Verbraucher, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:

a. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter
Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der
Gewerbetreibende kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich darauf hingewiesen hat
darüber informiert hat, eine Bestellung von mehreren Produkten mit unterschiedlichen Lieferzeiten
ablehnen.
b. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag
an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat
Teil erhalten hat;
c. im Falle von Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums
der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat
erhalten hat.
Im Falle von Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden:
3. Ein Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung von digitalen Inhalten
nicht auf einem materiellen Datenträger gelieferten digitalen Inhalten innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen
auflösen. Der Gewerbetreibende kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, aber nicht
den Verbraucher nicht verpflichten, seine Gründe anzugeben.
4. Die in Absatz 3 genannte Bedenkzeit beginnt an dem Tag, der auf den Abschluss des Vertrags folgt.
Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden
bei Nichtbelehrung über das Widerrufsrecht:
5. Wenn der Gewerbetreibende dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder
Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung stellt, läuft die Bedenkzeit zwölf Monate nach dem
Ablauf der ursprünglichen Bedenkzeit, die gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels festgelegt wurde.
6. Hat der Gewerbetreibende dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen zur Verfügung gestellt
innerhalb von zwölf Monaten nach dem Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit zur Verfügung gestellt, so endet die
endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.
Artikel 7 - Pflichten des Verbrauchers während der Bedenkzeit
1. Während der Bedenkzeit hat der Verbraucher das Produkt und dessen Verpackung sorgfältig zu behandeln. Er
darf das Produkt nur insoweit auspacken oder benutzen, als dies zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderlich ist.
Funktionsweise des Produkts. Grundsätzlich gilt, dass der Verbraucher
das Produkt nur so behandeln und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun dürfte.
2. Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die sich
die sich aus einem Umgang mit dem Produkt ergeben, der über das in Absatz 1 Erlaubte hinausgeht.
3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer
Unternehmer ihm nicht vor oder bei Vertragsabschluss alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
Widerrufsrecht erteilt hat.
Artikel 8 - Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und dessen Kosten
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er dies innerhalb der Widerrufsfrist mitzuteilen
Widerrufsfrist mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise dem
Unternehmer mitzuteilen.
2. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung
hat der Verbraucher das Produkt zurückzusenden oder es dem Unternehmer (einem Bevollmächtigten) zu übergeben.
Unternehmers. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der
Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall gewahrt, wenn er das Produkt zurückgibt
vor Ablauf der Bedenkzeit zurückgibt.
3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit allen gelieferten Zubehörteilen zurück, wenn dies möglich ist
im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Anweisungen.
4. Das Risiko und die Beweislast für die korrekte und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim
Verbraucher.
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Wenn der
Unternehmer nicht mitgeteilt hat, dass der Verbraucher diese Kosten tragen soll, oder wenn der Unternehmer
angibt, die Kosten selbst zu tragen, braucht der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht zu tragen.
6. Wenn der Verbraucher widerruft, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Ausführung der
Dienstleistung oder die Lieferung von nicht verkaufsfertigem Gas, Wasser oder Strom in einem
oder einer bestimmten Menge während der Bedenkzeit beginnt, so schuldet der Verbraucher dem Unternehmer einen
Unternehmer einen Betrag, der dem Teil der Verpflichtung entspricht, den der
der Unternehmer zum Zeitpunkt des Widerrufs erfüllt hat, im Vergleich zur vollständigen Erfüllung
der Verpflichtung.
7. (7) Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder für die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom
oder Elektrizität, die nicht in einem begrenzten Volumen oder einer begrenzten Menge zum Verkauf bereitgestellt werden, oder für
Versorgung mit Fernwärme, wenn:

a. der Gewerbetreibende dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die
Erstattung der Kosten im Falle des Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung stellt, oder;
b. der Verbraucher nicht ausdrücklich den Beginn der Ausführung der Dienstleistung oder der Lieferung von
Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme während der Widerrufsfrist nicht ausdrücklich verlangt hat.

8. Der Verbraucher hat keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten zu tragen, die nicht auf einem
materiellen Träger geliefert werden, wenn:

a. er vor der Lieferung nicht ausdrücklich zugestimmt hat, mit der
Erfüllung des Vertrags vor Ablauf der Bedenkzeit zu beginnen;
b. er den Verlust seines Widerrufsrechts bei der Erteilung seiner Zustimmung nicht anerkannt hat; oder
c. der Gewerbetreibende es versäumt hat, diese Erklärung des Verbrauchers zu bestätigen.

9. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so werden alle weiteren
Vereinbarungen von Rechts wegen aufgelöst.
Artikel 9 - Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs
1. Erlaubt der Gewerbetreibende dem Verbraucher, seinen Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, so hat er diese Mitteilung unverzüglich nach ihrem Eingang zu versenden.
Der Gewerbetreibende hat unverzüglich eine Empfangsbestätigung für diese Mitteilung zu übermitteln.
2. Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich der Lieferkosten
Lieferkosten, die der Unternehmer für das zurückgesandte Produkt berechnet hat, unverzüglich, jedoch innerhalb von
14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf unterrichtet hat. Sofern der Unternehmer
anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er das Produkt erhalten hat
bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgesandt hat, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher liegt.
Zeitpunkt früher ist.
3. Für die Rückzahlung verwendet der Unternehmer dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher verwendet hat
der Verbraucher verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Zahlungsweise zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
Verbraucher kostenlos.
4. Hat der Verbraucher eine teurere Art der Lieferung als die billigste Standardlieferung
Standardversand gewählt hat, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.
Erstattung.
Artikel 10 - Ausschluss des Widerrufsrechts
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch
aber nur, wenn der Unternehmer dies bei der Abgabe des Angebots oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich erklärt hat
Vertrag darauf hingewiesen hat:
1. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt
auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können
2. Verträge, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden. Eine öffentliche Versteigerung ist
ist eine Verkaufsmethode, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer angeboten werden
Verbrauchern angeboten werden, die persönlich anwesend sind oder die Möglichkeit haben, persönlich anwesend zu sein
persönlich bei der Auktion anwesend sind, unter der Leitung eines Auktionators angeboten werden und bei denen der
der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben;
3. Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn:

a. die Erfüllung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und
b. der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Gewerbetreibende den Vertrag vollständig erfüllt hat
der Vertrag vollständig erfüllt ist;

4. Pauschalreisen im Sinne von Artikel 7:500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs und Personenbeförderungsverträge;
5. Dienstleistungsverträge über die Bereitstellung von Unterkünften, wenn in dem Vertrag
ein bestimmtes Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorgesehen ist und es sich nicht um Wohnzwecke handelt,
Güterbeförderung, Autovermietung und Verpflegung;
6. Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes
Datum oder einen bestimmten Zeitraum für die Erfüllung vorgesehen ist;
7. Nach Verbraucherspezifikationen hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und
die auf der Grundlage einer individuellen Wahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden, oder die
eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
8. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
9. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind
nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Siegel nach der Lieferung aufgebrochen wurde;
10. Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt werden;
11. Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluß vereinbart wurde
vereinbart wurde, deren Lieferung aber erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert
von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
12. Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel nach dem Kauf gebrochen wird.
12. versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Versiegelung nach der Lieferung gebrochen wurde;
13. Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine, mit Ausnahme von Abonnements dieser Medien;
14. Die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Träger sind, jedoch nur, wenn:

a. die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und
b. der Verbraucher erklärt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.


Artikel 11 - Der Preis
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen
Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht werden, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der
Mehrwertsteuersätze.
2. Ungeachtet des vorherigen Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise
Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterworfen sind und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat.
Kontrolle hat, mit variablen Preisen anbieten. Diese Bindung an Schwankungen und die Tatsache, dass
dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, ist im Angebot anzugeben.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluß sind nur
Preiserhöhungen sind nur dann zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen ergeben.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie festgelegt hat.
Preiserhöhungen sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie vereinbart hat und:

a. sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder
b. der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag zu dem Tag zu kündigen, an dem die Preis
an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.


Artikel 12 - Einhaltung des Vertrages und zusätzliche Garantie
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen
Spezifikationen, die im Angebot angegeben sind, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Nützlichkeit
und den am Tag des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen.
und/oder behördlichen Vorschriften. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das
Produkt für eine andere als die normale Verwendung geeignet ist.
2. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs
schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aufgrund der Vereinbarung gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.
Der Verbraucher hat keinen Anspruch gegen den Unternehmer, wenn der Unternehmer
seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.
3. Eine zusätzliche Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten
Importeur oder Hersteller, in der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einräumt, die
über das hinausgehen, wozu er rechtlich verpflichtet ist, wenn er seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.
seinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen.


Artikel 13 - Lieferung und Ausführung
1. Der Unternehmer wird die größtmögliche Sorgfalt bei der Entgegennahme
und bei der Ausführung von Produktbestellungen und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von
von Dienstleistungen.
2. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
3. Vorbehaltlich dessen, was in Artikel 4 dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen angegeben ist,
führt der Unternehmer angenommene Bestellungen so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart.
es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Wenn sich die Lieferung verzögert, oder wenn ein
oder kann ein Auftrag nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so wird der Verbraucher hierüber spätestens am Tag der Bestellung informiert.
Der Verbraucher wird hierüber spätestens 30 Tage nach seiner Bestellung informiert. Der Verbraucher
hat in diesem Fall das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen, und das Recht auf eventuelle
Entschädigung.
4. Nach der Auflösung gemäß dem vorigen Absatz wird der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag
unverzüglich erstatten.
5. Das Risiko der Beschädigung und / oder Verlust von Produkten liegt bei dem Unternehmer bis zum
Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen zuvor benannten und dem Unternehmer mitgeteilten
Vertreter, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.


Artikel 14 - Dauer der Geschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung
Beendigung:
1. Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag kündigen, der abgeschlossen wurde für
Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen geschlossen wurde, jederzeit
unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von
von nicht mehr als einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Produkten
regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen abgeschlossen wurde, jederzeit zum Ende der Laufzeit kündigen.
zum Ende der festen Laufzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von einem Monat.
Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.
3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge kündigen:

a. jederzeit kündigen und nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt sein
bestimmten Zeitraum;
b. mindestens in der gleichen Weise kündigen, wie er sie abgeschlossen hat
c. immer mit der gleichen Kündigungsfrist enden, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.
Erneuerung:
4. Ein für eine bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von
Produkte (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend verlängert oder
stillschweigend verlängert oder für eine bestimmte Dauer erneuert werden.
5. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein für eine bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, nicht stillschweigend verlängert oder erneuert werden.
(5) Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann ein für eine bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt
für eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von drei Monaten kündigen kann.
zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann.
höchstens einen Monat.
6. Ein befristeter Vertrag, der für die regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen geschlossen wurde
Produkte oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der
Verbraucher jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann. Die
Kündigungsfrist beträgt höchstens drei Monate, wenn die Vereinbarung die regelmäßige, aber weniger
weniger als einmal im Monat, die Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften betrifft.
7. Ein Vertrag mit begrenzter Laufzeit über die regelmäßige Zustellung von Tageszeitungen,
(7) Ein Vertrag mit begrenzter Laufzeit über die regelmäßige Lieferung von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt
stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch mit Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.
Dauer:
8. Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, so kann der Verbraucher nach Ablauf eines Jahres den Vertrag
nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit
Angemessenheit und Billigkeit einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegenstehen
widerstehen.


Artikel 15 - Zahlung
1. Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes vorgesehen ist, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge
Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der
Bedenkzeit oder, falls keine Bedenkzeit besteht, innerhalb von 14 Tagen nach Abschluss der
Vereinbarung. Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist
beginnt diese Frist am Tag, nachdem der Verbraucher die Bestätigung des Vertrags erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Waren an Verbraucher kann der Verbraucher in allgemeinen Geschäftsbedingungen
niemals zu einer Vorauszahlung von mehr als 50 % verpflichtet werden. Wenn eine Vorauszahlung
wird, kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen.
Er kann die betreffende Bestellung oder Dienstleistung(en) nicht ausführen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher hat die Pflicht, dem Unternehmer Ungenauigkeiten in den übermittelten Zahlungsangaben oder
an den Unternehmer zu melden.
4. Erfüllt der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig, so ist er, nachdem er vom Unternehmer über die überfällige Zahlung informiert worden ist
Gewerbetreibenden über die überfällige Zahlung informiert wurde und der Gewerbetreibende dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen eingeräumt hat, um die Zahlung zu leisten.
Tage, um seinen Zahlungsverpflichtungen noch nachzukommen, nachdem er innerhalb dieser 14 Tage nicht gezahlt hat
Zahlung innerhalb dieser 14-Tage-Frist, über den geschuldeten Betrag die gesetzlichen Zinsen
und der Unternehmer hat das Recht, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen.
die ihm entstandenen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten belaufen sich auf maximal: 15 % über
ausstehende Beträge bis zu € 2.500; 10% über die nächsten € 2.500 und 5% über die nächsten € 5.000.
nach € 5.000, = mit einem Minimum von € 40. Der Unternehmer kann abweichen von
Der Unternehmer kann von diesen Beträgen und Prozentsätzen zu Gunsten des Verbrauchers abweichen.


Artikel 16 - Reklamationsverfahren
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt
bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Beschwerden über die Ausführung des Vertrages müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der
nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben, dem
dem Unternehmer eingereicht werden.
3. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab
dem Datum des Eingangs. Erfordert eine Reklamation eine vorhersehbar längere Bearbeitungszeit,
antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung
mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
4. Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder den Service des Unternehmers kann auch
über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite der Website Thuiswinkel.org eingereicht werden
www.thuiswinkel.org. Die Beschwerde wird dann sowohl an den betreffenden Unternehmer als auch an
Thuiswinkel.org.
5. Der Verbraucher muss dem Gewerbetreibenden eine Frist von mindestens vier Wochen setzen, um die Beschwerde in gegenseitiger Absprache zu lösen.
die Beschwerde in gegenseitiger Absprache zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht ein Streitfall, der der Streitbeilegung unterliegt.
Streitbeilegung.


Artikel 17 - Streitigkeiten
1. Auf Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Bedingungen
beziehen, ist ausschließlich das niederländische Recht anwendbar.
2. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über das Zustandekommen oder die Durchführung von Verträgen.
(2) Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über den Abschluss oder die Durchführung von Verträgen, die sich auf von diesem Unternehmer gelieferte oder zu liefernde Produkte und Dienstleistungen beziehen
(2) Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer über den Abschluss oder die Durchführung von Verträgen über Waren und Dienstleistungen, die von diesem Unternehmer geliefert werden oder zu liefern sind, können unter Beachtung der nachstehenden Bestimmungen entweder vom Verbraucher oder vom Unternehmer an den
Gewerbetreibenden an den Streitschlichtungsausschuss Thuiswinkel, Postfach 90600, 2509 LP
Den Haag (www.sgc.nl), eingereicht werden.
3. Ein Streitfall wird nur dann vom Schlichtungsausschuss behandelt, wenn der Verbraucher seine Ansprüche geltend macht.
Ein Streitfall wird nur dann vom Schlichtungsausschuss bearbeitet, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zuvor innerhalb einer angemessenen Frist beim Gewerbetreibenden eingereicht hat.
4. Führt die Beschwerde nicht zu einer Lösung, so muss die Streitigkeit spätestens 12 Monate nach dem Datum eingereicht werden, an dem der Verbraucher die Beschwerde beim Unternehmer eingereicht hat.
Verbraucher die Beschwerde beim Unternehmer eingereicht hat, schriftlich oder in einer anderen von der Kommission festgelegten Form beim
Kommission festgelegten Form dem Schlichtungsausschuss vorgelegt werden.
5. Wünscht der Verbraucher, die Streitigkeit dem Schlichtungsausschuss vorzulegen, so ist der Unternehmer an diese Entscheidung
an diese Entscheidung gebunden. Vorzugsweise meldet der Verbraucher dies zunächst dem Unternehmer.
6. Wenn der Unternehmer eine Streitigkeit dem Konfliktausschuss vorlegen will, muss der Unternehmer die Streitigkeit dem Konfliktausschuss vorlegen.
Innerhalb von fünf Wochen nach einer schriftlichen Aufforderung durch die Kinderbetreuungseinrichtung,
schriftlich mitzuteilen, ob er dies wünscht oder ob er die Streitigkeit von einem
das zuständige Gericht. Äußert sich der Unternehmer nicht innerhalb dieser Frist, ist er berechtigt, die
ist der Unternehmer berechtigt, die Streitigkeit dem zuständigen Gericht vorzulegen.
Gericht vorzulegen.
7. Der Streitbeilegungsausschuss entscheidet unter den Bedingungen, die in der
Reglement der Konfliktkommission (www.degeschillencommissie.nl/over-ons/decommissies/2404/thuiswinkel). Die Entscheidungen des Streitschlichtungsausschusses ergehen in Form eines
verbindliche Beratung.
8. Der Schlichtungsausschuss behandelt einen Streitfall nicht oder stellt seine Behandlung ein, wenn der
Unternehmer einen Zahlungsaufschub erhalten hat, in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit tatsächlich eingestellt hat.
der Unternehmer seine Geschäftstätigkeit eingestellt hat, bevor der Streitfall vom Ausschuss in der Sitzung behandelt wurde und eine endgültige Entscheidung getroffen wurde.
und eine endgültige Entscheidung ergangen ist.
9. Wenn neben dem Streitschlichtungsausschuss von Thuiswinkel ein anderes anerkanntes oder zugelassenes
Geschillencommissies voor Consumentenzaken (SGC) oder das Klachteninstituut Financiële
Services (Kifid) zuständig, wenn es um Streitigkeiten geht
hauptsächlich die Art und Weise des Fernabsatzes oder der Erbringung von Dienstleistungen betreffen, ist die Geschillencommissie
Thuiswinkel vorzugsweise zuständig. Für alle anderen Streitigkeiten ist der andere von SGC oder Kifid anerkannte Streitschlichtungsausschuss
Kifid.


Artikel 18 - Garantie der Zweigniederlassung
1. Thuiswinkel.org garantiert, dass seine Mitglieder die verbindlichen Ratschläge des Streitschlichtungsausschusses Thuiswinkel befolgen werden.
Thuiswinkel.org garantiert, dass seine Mitglieder den verbindlichen Ratschlägen des Schlichtungsausschusses Thuiswinkel nachkommen, es sei denn, das Mitglied beschließt, den verbindlichen Ratschlägen innerhalb von zwei Monaten nach deren Übermittlung nachzukommen.
zwei Monate nach Übermittlung der verbindlichen Empfehlung an das Gericht. Diese Garantie
lebt wieder auf, wenn die verbindliche Auskunft nach Überprüfung durch das Gericht bestätigt wird und das Urteil
rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Höchstbetrag von 10.000 € pro
verbindliche Auskunft, wird dieser Betrag von Thuiswinkel.org an den Verbraucher ausgezahlt. Für Beträge
von mehr als 10.000 € pro verbindlicher Beratung werden 10.000 € ausgezahlt. Thuiswinkel.org hat eine Best-Effort-Verpflichtung
Thuiswinkel.org ist verpflichtet, sich nach besten Kräften darum zu bemühen, dass das Mitglied den verbindlichen Ratschlägen nachkommt.
sich an die verbindlichen Ratschläge hält.
2. Die Anwendung dieser Garantie setzt voraus, dass der Verbraucher eine schriftliche Beschwerde an
an Thuiswinkel.org richtet und seine Forderung gegenüber dem Gewerbetreibenden an Thuiswinkel.org abtritt. Wenn
übersteigt die Forderung an den Unternehmer € 10.000,-, wird dem Verbraucher seine
Forderung, soweit sie den Betrag von € 10.000,- übersteigt, an Thuiswinkel.org,
woraufhin diese Organisation in eigenem Namen und auf eigene Kosten vor Gericht die Zahlung an
Zahlung an den Verbraucher.


Artikel 19 - Ergänzende oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche Bestimmungen oder Bestimmungen, die von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichen
des Verbrauchers abweichen, sollten schriftlich oder so festgehalten werden, dass sie für den Verbraucher leicht zugänglich sind.
Diese können vom Verbraucher in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden.
Datenträger gespeichert werden.


Artikel 20 - Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Thuiswinkel
1. Thuiswinkel.org wird diese allgemeinen Geschäftsbedingungen nur in Absprache mit dem Verbraucherverband ändern.
Verbraucherverband.
2. Änderungen dieser Bedingungen werden erst wirksam, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht worden sind.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden in geeigneter Weise veröffentlicht, wobei im Falle von Änderungen während der Geltungsdauer
die für den Verbraucher günstigste Bestimmung maßgebend ist.
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www.thuiswinkel.org
Horaplantsoen 20, 6717 LT Ede
P.O. Box 7001, 6710 CB Ede

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